Einladung zur gemeinsamen Reise vom 22. bis 26. Juni 2025 nach Kreisau

Endlich ist es soweit! Wir laden Sie herzlich zu der gemeinsamen Reise der Freya von Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau und der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V. ein, die vom 22. bis 26. Juni dieses Jahres stattfinden soll.
Die Teilnehmenden können sich auf ein vielfältiges Programm mit mehreren Höhepunkten freuen. Neben der intensiven Auseinandersetzung mit der Geschichte und dem Wirken Kreisaus, werden wir uns auf der Reise mit der deutsch-polnischen Nachbarschaft und den aktuellen Herausforderungen Europas befassen. Zu Beginn blickt die Osteuropa-Historikerin Dr. Franziska Davies vor dem Hintergrund der Geschichte des 20. Jahrhunderts auf die Zukunft Europas und den Krieg im Osten. Am zweiten Abend erzählen die Nachkommen der Mitglieder des Kreisauer Kreises aus ihren Erinnerungen. Helmuth Caspar von Moltke wird in unserem Beisein für seinen Einsatz für Kreisau und die deutsch-polnischen Verständigung mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Tiefere Einblicke in die Leben zweier starker Kreisauer Persönlichkeiten geben die Biografinnen von Ewa Unger und Freya von Moltke. Zudem liest Karolina Kuszyk aus ihrem Buch „In den Häusern der Anderen“, einem mehrfach ausgezeichneten Werk über das polnische Leben mit den deutschen Spuren in Westpolen. 
Wir freuen uns auf Ihre Interessenbekundungen und darauf, mit Ihnen zusammen Kreisau zu erleben und ins Gespräch zu kommen.
Alle Anmeldungen gehen bitte direkt an die Freya von Moltke-Stiftung: Anmeldebogen, Infoblatt und Programm.
Mit herzlichen Grüßen 
Dr. Christoph Studt Stellvertretender Vorsitzender der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V.
Dr. Anna Quirin  Geschäftsführerin der Freya von Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau 

Einladung zur XXXVII. Königswinterer Tagung: 21.- 23. Februar 2025 

In Kooperation mit der Jakob-Kaiser-Stiftung veranstaltet die Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 die XXXVII. Königswinterer Tagung mit dem Thema „Geist und Barbarei – Kultur im Widerstand?“
Wie weit der Nationalsozialismus auch kulturell prägend in den Alltag der Menschen eingriff, läßt sich sehr schön an Goebbels verpflichtendem Erlaß vom Mai 1934 illustrieren, etwa 1% der Baukosten für sog. „Kunst am Bau“ zu verwenden. Nichts hat zu der flächendeckenden Verbreitung in Stein gemeißelter Hakenkreuzadler mehr beigetragen als dieser Erlaß, der v.a. der Förderung notleidender NS-Künstler dienen sollte… 

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„Denk mal an den 20 Juli“ – Workshop für junge Erwachsene: geplant für 2025 in Berlin

Im Jugendworkshop für Studentinnen und Studenten wollen wir klären, wie, warum und wozu wir an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus erinnern wollen und müssen?

Kann uns denn die Erinnerung an den Widerstand gegen Hitler egal sein? Wenn nicht, wie kann die Erinnerung dann zum Ausdruck gebracht werden? Und mit welcher Absicht, in welcher Form, für welche Zielgruppe?

Diese grundlegenden Fragen sollen im Workshop ausführlich diskutiert werden, um dann selbst aktiv zu werden und ein eigenes Denkmal zu entwerfen.

Hier gibt’s mehr Infos: https://zwanzigster-juli.de/denk-mal-an-den-20-juli/

Bei Fragen einfach eine Mail an mail@jakob-kaiser-stiftung.de schicken.