Bericht zur XXVI. Königswinterer Tagung, 2013
Als zu Beginn der 1970er Jahre junge Familienmitglieder aus dem Kreis der „Stiftung 20. Juli 1944″ die Gründung einer Forschungsgemeinschaft erwogen, stieß dieses Vorhaben bei Älteren aus dem Umfeld des deutschen Widerstandes keinesfalls auf ungeteilte Zustimmung, erinnerte sich RÜDIGER VON VOSS (Berlin) in seinem Festvortrag anlässlich des 40jährigen Jubiläums der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V.[1] während der XXVI. Königswinterer Tagung, die unter dem Titel „Weder überflüssig noch unterlegen“- Neue Forschungen zum Widerstand im „Dritten Reich“ vom 22. bis zum 24. Februar 2013 gemeinsam mit der Stiftung 20. Juli 1944 und der Jakob-Kaiser-Stiftung im Adam-Stegerwald-Haus in Königswinter stattfand.
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